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Ulm/Neu-Ulm: Tramfahrt am Samstag soll kostenlos bleiben

Ulm/Neu-Ulm

Tramfahrt am Samstag soll kostenlos bleiben

Der Ulmer Gemeinderat und die Verwaltungsspitze einigen sich auf Eckpunkte der neuen Wahlperiode. Warum das Jahr 2022 als das Schlüsseljahr der Stadtentwicklung gilt.
Von Oliver Helmstädter
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    Neue Tramlinie kurbelt die Fahrgastzahlen an: Halbjahresbilanz verbucht werktags gut zehn Prozent mehr Passagiere im gesamten SWU-Netz. Die neue Linie 2 in Ulm gilt als Erfolgsmodell. Die Fahrten am Samstag sollen kostenlos bleiben.
    Neue Tramlinie kurbelt die Fahrgastzahlen an: Halbjahresbilanz verbucht werktags gut zehn Prozent mehr Passagiere im gesamten SWU-Netz. Die neue Linie 2 in Ulm gilt als Erfolgsmodell. Die Fahrten am Samstag sollen kostenlos bleiben. Foto: Alexander Kaya

    Die vier Fraktionen im Ulmer Gemeinderat verständigten sich bei einer Klausurtagung am vergangenen Wochenende auf die Leitlinien der soeben begonnenen Wahlperiode. Und das in einem von Kollegialität geprägtem Klima, wie Oberbürgermeister Gunter Czisch sowie die Fraktionschefs Richard Böker (Grüne), Reinhold Eichhorn (FWG), Thomas Kienle (CDU) und Martin Ansbacher (SPD) unisono betonten. Die Kernpunkte, auf die sich die Stadträte unverbindlich verständigten:

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