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Ulm/Neu-Ulm: Rund 300 Menschen bilden Ketten für Frieden und Fluchtwege

Ulm/Neu-Ulm

Rund 300 Menschen bilden Ketten für Frieden und Fluchtwege

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    Ein Teil der Menschenkette für Menschenrechte in Ulm und Neu-Ulm, die am Samstag in vielen Städten zur gleichen Zeit begann.
    Ein Teil der Menschenkette für Menschenrechte in Ulm und Neu-Ulm, die am Samstag in vielen Städten zur gleichen Zeit begann. Foto: Stefan Kümmritz

    Ein herrlicher Samstag Mitte September. Am Ulmer Marktplatz genießen mittags viele Menschen den Spätsommer. Andere schlendern gemütlich daher, wieder andere eilen mit Einkäufen Richtung Zuhause. Und dann sind da noch andere Menschen, die nebeneinander stehen und eine Kette bilden. Sie zeigen Banner von Amnesty International, den Naturfreunden, der "Seebrücke" oder dem Freundeskreis Asyl Elchingen und bunte Fahnen mit der Aufschrift "Pace", italienisch für Frieden. Für den Frieden werben all diejenigen, die zwischen dem Neu-Ulmer Petrusplatz und dem Hans-und-Sophie-Scholl-Platz in Ulm oder von dort Richtung Wengenkirche eine Menschenkette formiert haben.

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