Aufregung am Mittwochabend entlang der Donau in Ulm und Neu-
Wie ein Sprecher der Ulmer Polizei auf Nachfrage unserer Redaktion mitteilt, habe eine Frau, die in einem Auto auf der Adenauerbrücke unterwegs war, gegen 19.30 Uhr den Notruf abgesetzt, weil sie im Vorbeifahren Boote in der Donau gesehen habe, die wohl in Seenot seien.
Rettungskräfte suchen Donau zwischen Kraftwerk und Adenauerbrücke ab
Daraufhin rückten zahlreiche Einsatzkräfte aus und suchten die Donau zwischen dem Kraftwerk in Böfingen und der Adenauerbrücke für gut eine Stunde ab. Personen in Not seien dabei nicht angetroffen worden.
Lediglich drei Paddler, die sich im Bereich aufgehalten hätten. Auch denen sei aber niemand aufgefallen, der sich in Seenot befinden würde. Der Einsatz wurde daraufhin beendet, so der Polizeisprecher.