Den Preis für die schönste Kulturnacht wird die 17. Ausgabe sicher nicht abräumen – aber das liegt nicht unbedingt an den Künstlern. Schon früh am Abend, als es gerade erst dunkel wurde in der Doppelstadt, kam der Regen, wirbelte das Programm durcheinander und verdarb manchen die Stimmung. Auf dem „Canapé Rouge“ am Stadthaus wurde unter dem Regenschirm weitergetalkt, die Open-Air-Farbschüttung des Künstlerehepaars Alfred und Eka Bradler war wegen der dunklen Wolken schon vorher in den Schuhhaussaal verlegt worden.
Ulm/Neu-Ulm