Seit Mitte der 90erJahre, als die Ulmer DLRG-Ortsgruppe ein großes Boot dazubekam, ist die Garage der Wasserretter zu klein. Inzwischen klemmt es bei den Ehrenamtlichen an vielen Ecken. Ihr Sitz am Neu-Ulmer Donauufer reicht nicht aus, um im Ernstfall einen reibungslosen Ablauf zu garantieren. „Momentan haben wir eine Doppelgarage – aber wir haben vier Fahrzeuge und es kommt ein fünftes dazu“, beschreibt Vorsitzender Markus Häußler eins der vielen Probleme. Auch die Doppelgarage ist eigentlich zu klein: Die Lebensretter müssen jedes Mal die Bootsanhänger abkoppeln und die Antennen einfahren, um überhaupt hineinfahren zu können. „Das kostet wertvolle Zeit“, sagt Häußler.
Ulm/Neu-Ulm