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Ulm/Neu-Ulm: Einstein soll jetzt die Kassen von Ulm und Neu-Ulm füllen

Ulm/Neu-Ulm

Einstein soll jetzt die Kassen von Ulm und Neu-Ulm füllen

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    Neues Souvenir: Dieser täuschend echt aussehende Schein – gedruckt auf echtem Banknotenpapier – steht jetzt im Ulmer Stadthaus zum Verkauf.
    Neues Souvenir: Dieser täuschend echt aussehende Schein – gedruckt auf echtem Banknotenpapier – steht jetzt im Ulmer Stadthaus zum Verkauf. Foto: Copyright Bern Welcome

    Einkaufszentren gibt es viele. „Aber nur eine Geburtsstadt von Albert Einstein“, sagt Wolfgang Dieterich als Geschäftsführer der Ulm/Neu-Ulm Touristik (UNT) so etwas wie der regionale Strippenzieher in Sachen Fremdenverkehr. Deswegen soll Einstein, der 1879 auf dem heutigen Gelände der Sedelhöfe das Licht der Welt erblickte, künftig verstärkt Lust auf Ulm machen. Und das ist bitternötig: Im März lagen die Übernachtungszahlen in Ulm/Neu-Ulm mit insgesamt 27.000 fast 60 Prozent unter dem Vorjahr. Im April - die Zahlen liegen noch nicht vor - dürfte sich das Minus auf 90 Prozent erhöhen. Nur einige wenige Geschäftsreisende steigen derzeit in den völlig verwaisten Hotels ab.

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