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Ulm/Neu-Ulm: Corona-Maßnahmen: IHK Ulm und Neu-Ulm schlagen Alarm

Ulm/Neu-Ulm

Corona-Maßnahmen: IHK Ulm und Neu-Ulm schlagen Alarm

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    Beim ersten Lockdown im März war die Ulmer Innenstadt nahezu leer. Diesmal dürfen die Geschäfte weiter öffnen, während Gaststätten ab Montag geschlossen bleiben müssen. Die Industrie- und Handelskammern machen sich große Sorgen um die Unternehmen.
    Beim ersten Lockdown im März war die Ulmer Innenstadt nahezu leer. Diesmal dürfen die Geschäfte weiter öffnen, während Gaststätten ab Montag geschlossen bleiben müssen. Die Industrie- und Handelskammern machen sich große Sorgen um die Unternehmen.

    In den vergangenen Wochen war es in der regionalen Wirtschaft wieder aufwärtsgegangen. Viele Unternehmen zeigten sich optimistisch, die Geschäftslage besserte sich, die Erwartungen gingen nach oben. Doch der jetzt beschlossene vierwöchige „Lockdown light“ trübt die Stimmung beträchtlich. Die Industrie- und Handelskammer (IHK) Ulm spricht von „verheerenden Auswirkungen für die Wirtschaft“. Oliver Stipar, Regionalgeschäftsführer der IHK Schwaben in Neu-Ulm, sagt über das Herunterfahren ganzer Branchen wie die Gastronomie: „Das ist wirklich der Vorschlaghammer.“

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