Beim Einstein-Marathon in Ulm und Neu-
Knapp 15 Minuten wurde der Mann auf der Zielgeraden reanimiert. Dann gab es wohl einen ersten Lichtblick. Doch auf dem Weg ins Krankenhaus sei der Läufer erneut kollabiert und nach weiteren Reanimationsversuchen in der Klinik schließlich gestorben.
Die Ursache für den plötzlichen Tod des Mannes ist noch unklar. Er soll zwar vor knapp zwei Wochen eine Erkältung gehabt haben. „Ob die damit etwas zu tun hat, können wir aber nicht sagen“, so Muth. Alles weitere sei derzeit reine Spekulation.
Auch ein weiterer Teilnehmer musste reanimiert werden. Er war als Radbegleiter bei der Veranstaltung tätig und erlitt noch vor dem Start einen Herzinfarkt. Dem Mann mussten laut Muth auch Stents, also Gefäßstützen, gesetzt werden. Er sei aber wieder wohlauf.