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Ulm: Nahverkehr: Ding bastelt an einer Ticket-App

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Nahverkehr: Ding bastelt an einer Ticket-App

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    Die Ding-Card war mal modern und ist inzwischen veraltet und deswegen vor zwei Jahren vom Markt genommen worden. Auch ihr Nachfolger, das Handyticket über die Ding-App, kann nicht alles, was Kunden wünschen.
    Die Ding-Card war mal modern und ist inzwischen veraltet und deswegen vor zwei Jahren vom Markt genommen worden. Auch ihr Nachfolger, das Handyticket über die Ding-App, kann nicht alles, was Kunden wünschen.

    Das Handyticket ist ein Erfolgsmodell. Mehr als 400.000 dieser Fahrscheine werden jährlich über die App des Nahverkehrsverbunds Ding gekauft. Und doch kann die Anwendung nicht alles, was sich Kunden wünschen. Deswegen setzt der Verbund auf eine Kooperation mit acht anderen Verkehrsnetzen in Deutschland, auch die Deutsche Bahn ist an Bord. Das Ziel: Fahrgäste sollen in einer App Auskünfte bekommen und Fahrscheine kaufen können. Das Angebot mit dem Namen Mobility Inside ist das konkreteste Vorhaben von Ding – aber nur eines von vielen, mit denen der Verbund sein Netz bequemer, besser und digitaler machen will.

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