Als den Verantwortlichen des Ulmer Uniklinikums klar war, dass fünf Babys auf einer Überwachungsstation mit dem Betäubungsmittel Morphin vergiftet wurden, rief Klaus-Michael Debatin persönlich bei den Eltern der fünf Kinder an. Sie seien schockiert gewesen, aber auch dankbar – und in gewisser Weise sogar erleichtert, berichtet der Ärztliche Direktor der Kinderklinik.
Ulm