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Ulm: Mit 17 ein Mörder – und mit 31 in der Geschlossenen

Ulm

Mit 17 ein Mörder – und mit 31 in der Geschlossenen

Für den Mord an einem Mitschüler saß er zehn Jahre im Gefängnis. Mit Todesdrohungen und Attacken auf Unbekannte hat sich ein Mann wohl den Rest seines Lebens verdorben. Ob er je frei sein wird, ist ungewiss.
Von Michael-Peter Bluhm
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    Der 31-Jährige sei «für die Allgemeinheit gefährlich», befand das Landgericht Ulm am Freitag. Sachverständige hatten erklärt, der Angeklagte leide etwa seit 2012 an einer «Psychose mit schizophrenen Anteilen».
    Der 31-Jährige sei «für die Allgemeinheit gefährlich», befand das Landgericht Ulm am Freitag. Sachverständige hatten erklärt, der Angeklagte leide etwa seit 2012 an einer «Psychose mit schizophrenen Anteilen». Foto: Alexander Kaya (Archivfoto)

    Der als „Urspring-Mörder“ in Kriminalgeschichte eingegangene, heute 30-jährige gebürtige Ulmer ist am Freitag vom Landgericht wegen Allgemeingefährlichkeit auf unbestimmte Zeit in die geschlossene Abteilung einer psychiatrischen Klinik eingewiesen wurden.

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