Noch zu Beginn verspricht Mark Forster auf der Bühne der ausverkauften Werkhalle: „Heute gibt es nur uns.“ Denn während er beim zweiten Teil seiner aktuellen Tour „Liebe“ ab März in den ganz großen Hallen haltmacht und dabei 16 Lastwagen nur für Showeffekte im Gepäck hat, sollte es am Samstag im Ulmer Roxy eben ruhiger zugehen. Wirklich der Fall ist das am Ende nicht, was seine Fans aber augenscheinlich nicht weiter stört.
Ulm