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Ulm: Mähen gegen das Insektensterben

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Mähen gegen das Insektensterben

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    Eine Hummel sitzt auf einem blühenden Löwenzahn. Durch anders gemähte Wiesen soll in Ulm nicht nur Gras wachsen. Das soll den Lebensraum von Insekten erhalten.
    Eine Hummel sitzt auf einem blühenden Löwenzahn. Durch anders gemähte Wiesen soll in Ulm nicht nur Gras wachsen. Das soll den Lebensraum von Insekten erhalten. Foto: Symbolfoto: Tim Brakemeier, dpa

    Das Insektensterben hat in den vergangenen Monaten nicht nur Umweltschützer alarmiert. Geht es nach dem Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), sollen die Kommunen mithelfen, diese Entwicklung aufzuhalten. Einen Schritt auf diesem Weg ist die Stadt Ulm bereits gegangen. Der Gemeinderat hat im Haushalt 50000 Euro für die Pflege von Wiesenflächen im kommenden Jahr eingeplant. Martin Denoix, Vorsitzender des BUND-Kreisverbands Ulm, hat eine genaue Vorstellung, wie das Geld eingesetzt werden soll. Ein Großteil werde wohl für den Abtransport von Mähgut benötigt.

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