Auf die Idee, ein solches Buch zu schreiben, würde er heute nicht mehr kommen. Das sagt Imran Ayata über seinen Roman „Mein Name ist Revolution“. Aus diesem las der gebürtige Ulmer mit türkischen Wurzeln am Samstag bei der Literaturwoche Donau im gut besuchten Ulmer Casino am Weinhof. Im Gepäck hatte Ayata neben seinem politischen Werk, das gleichzeitig Liebesroman ist, auch eine klare Haltung gegenüber der Politik des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan.
Ulm