Der 17. Einstein-Marathon am gestrigen Sonntag war ganz anders als die vorangegangenen Marathon-Veranstaltungen hier in Ulm. Vor allem anders als der im Vorjahr, der wegen der Corona-Pandemie nur virtuell zum Zuge kam. Aber auch sonst war dieser Marathon mit den vorangegangenen "echten" Auflagen nicht zu vergleichen. Das fing mit der Strecke an, die diesmal nicht hauptsächlich durch die Innenstädte von Ulm und Neu-Ulm ging, sondern vorwiegend an der Donau entlang an diesen vorbei. Es ging damit weiter, dass das Ziel nicht auf dem Münsterplatz war, sondern im Donaustadion - und es endete damit, dass es neue Sieger gab.
Ulm