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Ulm/Landkreis Neu-Ulm: Corona-Rebell Müller: Jetzt haben die Behörden den Ulmer Drogeriekönig im Blick

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Corona-Rebell Müller: Jetzt haben die Behörden den Ulmer Drogeriekönig im Blick

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    Dass der Ulmer Milliardär Erwin Müller sein Kaufhaus in der Ulmer Fußgängerzone auch in Zeiten von Corona-Verordnungen öffnen darf, entschied das Verwaltungsgericht Sigmaringen bereits im Frühjahr. Im Kreis Neu-Ulm ist die Lage anders. Nachdem in anderen bayerischen Städten Teile von Müller-Filialen geschlossen wurden, prüft das Landratsamt in Neu-Ulm nun die Lage.
    Dass der Ulmer Milliardär Erwin Müller sein Kaufhaus in der Ulmer Fußgängerzone auch in Zeiten von Corona-Verordnungen öffnen darf, entschied das Verwaltungsgericht Sigmaringen bereits im Frühjahr. Im Kreis Neu-Ulm ist die Lage anders. Nachdem in anderen bayerischen Städten Teile von Müller-Filialen geschlossen wurden, prüft das Landratsamt in Neu-Ulm nun die Lage. Foto: Alexander Kaya

    Wir befinden uns im Jahre 2020 nach Christus. In ganz Deutschland sind die Spielwarengeschäfte wegen Corona geschlossen. Ganz Deutschland? Nein! Eine von einem unbeugsamen Händler geführte Kette hört nicht auf, den Corona-Verordnungen Widerstand zu leisten. Und das Leben ist nicht leicht für die anderen Händler, die sehen, wie Müller vor ihren Augen in Ulm, Neu-Ulm, Illertissen und Senden mit Lego, Puzzle und Co. Umsätze macht.

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