Einen großen Vorteil hat die Stiege gegenüber einem Dungeon in einem Videospiel: Man kann sich auf dem Weg nach unten ein kühles Bier kaufen. Der Vergleich zwischen der Kunstbar und einem Adventure-Game ist derzeit alles andere als abwegig: Denn die in Berlin lebende Künstlerin Kimberly Meenan hat den Abgang an der Herdbrücke in einen wundersamen Parcours verwandelt, der von Spielen wie dem Nintendo-Klassiker „Zelda“ inspiriert ist. Das Tolle dabei: Der Besucher wird selbst zum Entdecker.
Ulm