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Ulm/Kreis Neu-Ulm: Corona-Frust verbreitet sich auf dem Ulmer Weihnachtsmarkt – und weit darüber hinaus

Ulm/Kreis Neu-Ulm

Corona-Frust verbreitet sich auf dem Ulmer Weihnachtsmarkt – und weit darüber hinaus

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    In diesen Tagen ist es relativ leicht, sich auf dem Ulmer Weihnachtsmarkt alleine zu fühlen. In normalen Jahren war das anders.
    In diesen Tagen ist es relativ leicht, sich auf dem Ulmer Weihnachtsmarkt alleine zu fühlen. In normalen Jahren war das anders. Foto: Oliver Helmstädter

    Auf den Ulmer Weihnachtmarkt zu kommen, war am Dienstagnachmittag eine abendfüllende Aufgabe: Von Wartezeiten über eine Stunde am Testcenter im Theatro in der Hirschstraße berichten uns Leser. Mit dem negativen Testergebnis in der Hand war es aber noch nicht getan. Eine "kilometerlange" Warteschlange vor den Eingängen gab es auch noch durchzustehen: Impfnachweis, Testergebnis und Registrierung gilt es bei jedem Besucher zu überprüfen. Der Corona-Frust greift um sich. Die 2G-, 2G-plus- oder auch 3G-Regeln, auf dem einzigen Weihnachtsmarkt weit und breit, am Arbeitsplatz oder in Bus und Bahn, binden die viel zu knappen Testkapazitäten.

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