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Ulm: Im „Ulmer Wirtshaus“ fließt wieder Bier

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Im „Ulmer Wirtshaus“ fließt wieder Bier

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    O’zapft is im „Ulmer Wirtshaus zum Heberfelder“ in einem Teil der Ulmer Lochmühle. Wirtin Amelie Dangel bevorzugt Bier aus echten Holzfässern. Rechts: Andi Lüchinger.
    O’zapft is im „Ulmer Wirtshaus zum Heberfelder“ in einem Teil der Ulmer Lochmühle. Wirtin Amelie Dangel bevorzugt Bier aus echten Holzfässern. Rechts: Andi Lüchinger. Foto: Oliver Helmstädter

    Franziskaner, Nudeloper, Nudelbar, Taverne, Meze – Zum Griechen oder Ulmer Wirtshaus. Gastronomische Beständigkeit war in den vergangenen Jahren Mangelware im historischen Gebäude an der Neuen Straße 56. Das soll sich jetzt ändern: Am Donnerstag, 2. Mai, eröffnete hier das „Ulmer Wirtshaus“ – so der neue und alte Untertitel – „Zum Haberfelder“. Damit kommt der zur Neuen Straße gewandte Teil der mittelalterlichen Mühle wieder zurück zu einem bayerischen Konzept, das hier vor Jahren schon einmal funktionierte.

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