Im Prozess um explosive Postsendungen an Lebensmittelfirmen verkündet das Landgericht Heidelberg am Freitag ein Urteil. Die Anträge der Anklagebehörde und der Verteidiger könnten unterschiedlicher nicht sein: Die Staatsanwaltschaft Heidelberg plädiert auf eine Freiheitsstrafe von viereinhalb Jahren für den Angeklagten. Die beiden Verteidiger fordern Freispruch für ihren 67-jährigen Mandanten aus Ulm-Wiblingen.
Ulm/Heidelberg