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Ulm: Flüssiggas und Brennstoffzellen: Iveco fährt in Ulm mit Vollgas in die Zukunft

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Flüssiggas und Brennstoffzellen: Iveco fährt in Ulm mit Vollgas in die Zukunft

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    Die Firma Rolande, Pionier und Marktführer für den Aufbau von Tankstellen für Lkw-Flüssigerdgas und Bio-LNG in den Niederlanden, betritt jetzt auch den deutschen Markt. Auf dem Foto: Jolon van der Schuit (links, der Rolande-Chef) und Christian Sulser, Vorstand Vertrieb und Marketing bei Iveco Magirus.
    Die Firma Rolande, Pionier und Marktführer für den Aufbau von Tankstellen für Lkw-Flüssigerdgas und Bio-LNG in den Niederlanden, betritt jetzt auch den deutschen Markt. Auf dem Foto: Jolon van der Schuit (links, der Rolande-Chef) und Christian Sulser, Vorstand Vertrieb und Marketing bei Iveco Magirus. Foto: Alexander Kaya

    Sogar der Betriebsratsvorsitzende packt sein Handy aus und fotografiert, als Christian Sulser, der Vorstand für Marketing und Vertrieb bei Iveco Magirus, vor der neuen Flüssiggas-Tankstelle posiert. Denn Wilfried Schmid, der seit 1986 bei Iveco ist, weiß, dass sein Unternehmen auch damit einen weiteren Schritt in Richtung Zukunft geht. Schmid war schon Betriebsrat, als 2012 die Lastwagenfertigung in Ulm eingestellt wurde. Die Trauer war groß, als klar war, dass an diesem traditionsreichen Standort keine Laster mehr, sondern nur noch Löschfahrzeuge der Schwesterfirma Magirus produziert werden sollten. „Ein Standort, der abgeschrieben war, wird wieder zum Zentrum“, formuliert es Sulser. Im Ulmer Donautal herrsche nun wieder Aufbruchstimmung. Ulm wird zum Zentrum eines Weltkonzerns für Antriebe jenseits fossiler Brennstoffe.

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