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Ulm: Endspurt im Kampf um den Chefsessel im Ulmer Rathaus

Ulm

Endspurt im Kampf um den Chefsessel im Ulmer Rathaus

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    Sieben Kandidaten wollen nächstes Jahr dort sitzen: auf dem Chefsessel im Ulmer Rathaus. Die Oberbürgermeisterwahl findet am 29. November statt. Ivo Gönner ist noch bis Ende Februar im Amt.
    Sieben Kandidaten wollen nächstes Jahr dort sitzen: auf dem Chefsessel im Ulmer Rathaus. Die Oberbürgermeisterwahl findet am 29. November statt. Ivo Gönner ist noch bis Ende Februar im Amt. Foto: Alexander Kaya

    Wer wird Nachfolger von Ivo Gönner? Der Ulmer Oberbürgermeister ist zwar noch bis Ende Februar im Amt. Doch die Entscheidung über seine Nachfolge fällt schon bald: Morgen in einer Woche sind 91000 Ulmer zur Oberbürgermeisterwahl aufgerufen. Falls am 29. November kein Kandidat die absolute Mehrheit holt, gibt es zwei Wochen später eine Neuwahl. Spätestens dann steht fest, wer in den nächsten acht Jahren im Ulmer Rathaus das Sagen hat. Im Wahlkampfendspurt haben sich im Kornhaus sechs der sieben Bewerber den Bürgern offiziell vorgestellt. Die Runde in entspannter Atmosphäre lief nach festen Regeln ab: Vor einer Fragerunde hatte jeder Bewerber genau zwölf Minuten Zeit, um sich und seine Ziele zu präsentieren. Auf einer Uhr liefen die Sekunden für jeden sichtbar ab. Doch kaum einer schöpfte die Redezeit voll aus. Einig waren sich die Kandidaten nicht nur in einigen Themen – etwa dem Wohnungsbau, der in Ulm dringend vorangetrieben werden müsse – sondern auch in ihrem Appell an die Bürger, unbedingt zur Wahl zu gehen. Hier die Kandidaten im Überblick:

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