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Ulm: „Eine schlichtweg geniale Operette“: Das Theater schwärmt von der Csárdásfürstin

Ulm

„Eine schlichtweg geniale Operette“: Das Theater schwärmt von der Csárdásfürstin

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    Steckten das Publikum mit ihrer Begeisterung für die „Csardasfürstin“ an: (von links) Christian Stolz (Moderation, Dramaturgie), Maria Rosendorfsky, Elke Kottmair, Markus Francke, Philippe Spiegel. Hinten: Gaëtan Chailly.
    Steckten das Publikum mit ihrer Begeisterung für die „Csardasfürstin“ an: (von links) Christian Stolz (Moderation, Dramaturgie), Maria Rosendorfsky, Elke Kottmair, Markus Francke, Philippe Spiegel. Hinten: Gaëtan Chailly. Foto: Florian Arnold

    „Die Csárdásfürstin“ ist eine Operette aus der produktiven Feder des österreich-ungarischen Komponisten Emmerich Kálmán. Die Uraufführung fand am 17. November 1915 im Johann-Strauß-Theater in Wien statt. Mehr als ein Jahrhundert ist also über dieses Werk hinweggegangen und so darf man die Frage stellen: Ist das Werk jenseits seiner musikalischen Einfälle heute noch relevant – oder eben „nur“ ein Werk der „leichten Muse“, in dem es, wie in so mancher

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