![](https://www.augsburger-allgemeine.de/resources/1715674498059-1/ver1-0/img/modal-user-780w.jpg)
Ein neuer Zugang zum Ulmer Hauptbahnhof soll schon nächstes Jahr kommen
![Ein Durchbruch? Die Bahn will mit Nachdruck einen südlichen Zugang für den Hauptbahnhof unweit des ZOB untersuchen. Ein Durchbruch? Die Bahn will mit Nachdruck einen südlichen Zugang für den Hauptbahnhof unweit des ZOB untersuchen.](https://www.augsburger-allgemeine.de/resources/1715674498059-1/ver1-0/img/placeholder/16x9.png)
Plus Die Debatte über einen südlichen Zugang zum Ulmer Hauptbahnhof kommt voran. Die Bahn will den Bau bis 2022 umsetzen, der vor allem Pendler aus Bayern freuen wird.
![Ein neuer Zugang zum Ulmer Hauptbahnhof soll schon nächstes Jahr kommen](https://www.augsburger-allgemeine.de/img/incoming/crop50009816/2653055638-cv1_1-w40-owebp/Oliver-Helmstaedter?t=.jpg)
Ein neuer Zugang zum Ulmer Hauptbahnhof wird immer wahrscheinlicher: Ein Weg zwischen Busbahnhof und dem Steg direkt zu den Gleisen war Gegenstand eines Treffens der Bahn mit Politikern aus der Region. Verkehrsministerium, Stadt Ulm und Landtagsabgeordnete von Grünen und SPD. Vereinbart wurde laut einer Mitteilung des Landesverkehrsministeriums, dass die Stadt Ulm die Deutsche Bahn mit einer "vereinfachten Vorentwurfsplanung" beauftragen wird. Martin Rivoir, der SPD-Landtagsabgeordnete, Stadtrat und steter Stachel im Fleisch der Bahn, geht davon aus, dass der Zugang schon nächstes Jahr kommen könnte.
Profitieren würden davon insbesondere Pendler, die beim Busbahnhof ankommen. Derzeit ist jeden Morgen und jeden Abend zu beobachten, wie sich eine Hundertschaft durch das Bahnhofsgebäude von oder zu den "bayerischen Stumpfleisen" schlängelt um den Weg zwischen Gleisen und Busbahnhof zurückzulegen. "Das wäre eine wichtige Entzerrung der Verkehrswege und eine Erleichterung für die Pendler", so Rivoir. Die Bahn wehre sich seit zehn Jahren gegen dieses Anliegen, doch nun habe sie auch ein eigenes Interesse. Denn im Zuge einer Harmonisierung der Bahnhsteighöhen für Barrierefreiheit müsse dort ohnehin gebaut werden. Aus dem Weg für Baufahrzeuge um das Material abzutransportieren, werde so wohl eine Dauerlösung.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.