Ulm Schmuckvolle Paläste, fliegende Teppiche und geheimnisvolle Frauen mit schwarz-umrandeten Augen: An Klischees mangelt es vielen Filmen über den Orient nicht. Das Problem: Die Filmemacher selbst stammen meist nicht aus einem der Länder, dadurch haben sie meist einen verklärten oder einseitigen Blick auf die Kultur und die Menschen vor Ort. Das will das Ulmer Filmfestival „Orient und arabische Welt“ ändern, das am kommenden Wochenende stattfindet.
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