Schlechte Nachrichten für Pendler: Wenn ab kommenden Mittwoch, 17. Oktober, die Einsteinstraße sowie Herrlinger Straße saniert werden, drohen weitere Staus. Und die gibt es aufgrund des Baus der neuen Straßenbahnlinie sowie der Großprojekte rund um den Hauptbahnhof ohnehin genug. Wie Gerhard Fraidel, der für die Verkehrsinfrastruktur zuständige Abteilungsleiter der Stadt, am Montag bei einer eilig einberufenen Pressekonferenz sagte, sei eine Sanierung der von Schlaglöchern übersäten Straßen unumgänglich. 1,5 Kilometer ist die Straßenbaustelle lang und 12000 Quadratmeter groß. 7000 Tonnen Material werden bewegt, was letztlich 600 Lkw-Fahrten nach sich zieht.
Ulm