Das Insolvenzverfahren des „Leben, Wohnen, Freizeit“-Veranstalters ist noch nicht eröffnet. Der städtische Nachfolge-Betreiber weiß aber schon, was er besser machen will.
Küchenmaschinen und Kochpräsentationen waren Magneten auf der Messe „Leben, Wohnen,Freizeit“. Diese soll es auch auf der Nachfolgeveranstaltung geben. Foto: Alexander Kaya
56 Jahre nach der Premiere ist sie tot: Die Messe „Leben, Wohnen, Freizeit“ (LWF) wird es in Zukunft in Ulm nicht mehr geben. Wie Jürgen Eilts, der Geschäftsführer der städtischen Messegesellschaft