Mit einer Tasse Glühwein inklusive hochprozentigem Schuss ließ sich am Montagabend beobachten, wie 18 000 LED-Birnchen den Weihnachtsbaum auf dem Ulmer Weihnachtsmarkt erstrahlen ließen. Der Rum im weihnachtlichen Heißgetränk war vergangenes Jahr noch verboten, nun bewegte der landesweite Spot über eine angeblich allzu große Liebe der Stadtverwaltung zu derartigen Regularien, den Veranstalter zu einer Kehrtwende: Jeder Glühwein-Stand darf zwei hochprozentige „Glühwein-Spezialitäten“ auf die Karten nehmen, erklärt Jürgen Eilts von der Messe Ulm.
Ulm