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Ulm: Das fängt ja gut an im Theater

Ulm

Das fängt ja gut an im Theater

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    Wandlungsfähig wie wohl keine andere Sängerin im Ensemble: Sopranistin Maria Rosendorfsky brillierte beim Neujahrskonzert in vielen Rollen. Und das – wie praktisch jedes Jahr – vor vollen Reihen
    Wandlungsfähig wie wohl keine andere Sängerin im Ensemble: Sopranistin Maria Rosendorfsky brillierte beim Neujahrskonzert in vielen Rollen. Und das – wie praktisch jedes Jahr – vor vollen Reihen Foto: Dagmar Hub

    Der Andrang derer, die gern Karten fürs Neujahrskonzert der Ulmer Philharmoniker gekauft hätten, war viel größer als die Zahl der Plätze im Großen Haus: Das traditionelle Konzert ist eines der größten Events am Theater Ulm – und in diesem Jahr auch von Musikfans aus Kiel besucht, die mit einem großen Reisebus an die Donau gekommen waren. Fürs Programm hatte Generalmusikdirektor Timo Handschuh diesmal vor allem Stücke aus Werken ausgewählt, die auf einer Bühne spielen. Solistin Maria Rosendorfsky erhielt in der Zugabe nicht enden wollende Beifallsstürme für einen mehrminütigen Gag, der ihre ganze Wandlungsfähigkeit zeigt - einen Parforceritt durch die Opernliteratur, durch Männer- und Frauenpartien verschiedener Stimmlagen, oft nur in sekundenlangen Ausschnitten.

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