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Ulm: Darum ging es beim Atommüll-Treffen in Ulm

Ulm

Darum ging es beim Atommüll-Treffen in Ulm

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    Bislang wird Atommüll in Zwischenlagern aufbewahrt.
    Bislang wird Atommüll in Zwischenlagern aufbewahrt. Foto: Ronald Hinzpeter (Archiv)

    Drei Bürgermeister aus dem Kreis Neu-Ulm haben am Mittwoch am Ulmer Info-Tag zu Suche nach einem Atommüll-Endlager teilgenommen: Joachim Eisenkolb aus Elchingen, Josef Walz aus Pfaffenhofen und Erich Winkler aus Nersingen. Auch zwei Vertreter des Landratsamts diskutierten mit. Die Veranstaltung sei aufschlussreich und spannend gewesen, berichten sie. Die Heimlichtuerei aber wäre nicht nötig gewesen. „Da war nichts dabei, was nicht für die Öffentlichkeit bestimmt gewesen wäre“, sagt

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