Dass das Robert-Koch-Institut am Freitag auch Südtirol zum Coronavirus-Risikogebiet erklärt hat, verschafft Ärzten und Behörden viel zusätzliche Arbeit. Denn nun müssen sich die Gesundheitsämter auch um all jene kümmern, die in der norditalienischen Provinz im Urlaub waren und jetzt Symptome wie Fieber oder Schüttelfrost zeigen.
Ulm