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Ulm: Corona: Vorwürfe in Richtung Ulmer Schlachthof

Ulm

Corona: Vorwürfe in Richtung Ulmer Schlachthof

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    Harte Arbeit im Ulmer Schlachthof, der seit 1987 zur Firma Müller-Fleisch gehört. Früher war der Schlachthof in städtischer Hand.
    Harte Arbeit im Ulmer Schlachthof, der seit 1987 zur Firma Müller-Fleisch gehört. Früher war der Schlachthof in städtischer Hand. Foto: Alexander Kaya

    Nach dem Ausbruch der durch das neuartige Coronavirus ausgelösten Lungenkrankheit Covid-19 in mehreren deutschen Schlachthöfen rückt auch der Betrieb im Ulmer Donautal in den Fokus der Lokalpolitiker. Insbesondere, weil die Firma Müller-Fleisch (Enzkreis) im Zentrum diverser Vorfälle steht. Zu dieser Gruppe gehört auch „Ulmer Fleisch“, die Firma, die den Ulmer Schlachthof betreibt. In einem Antrag an Ulms OB Gunter Czisch verlangen jetzt etwa mehrere Fraktionen des Ulmer Gemeinderats Informationen über die Arbeits- und Lebensbedingungen der Mitarbeiter auf dem Ulmer Schlachthof.

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