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Ulm/Brüssel: Teures Teva-Medikament: EU-Kommission leitet Kartellverfahren ein

Ulm/Brüssel

Teures Teva-Medikament: EU-Kommission leitet Kartellverfahren ein

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    Die Ratiopharm-Mutter Teva hat in Ulm ihren Deutschland-Sitz.
    Die Ratiopharm-Mutter Teva hat in Ulm ihren Deutschland-Sitz. Foto: Alexander Kaya

    Die EU-Kommission ermittelt wegen möglicher Wettbewerbsverzerrung bei einem Multiple-Sklerose-Medikament gegen den Pharmakonzern Teva. Es werde geprüft, ob Teva die Einführung preiswerter Konkurrenzprodukte zu seinem Kassenschlager Copaxone rechtswidrig verzögert habe, teilte die Brüsseler Behörde am Donnerstag mit.

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