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Ulm: Briefe von Albert Einstein: Post vom Genie

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Briefe von Albert Einstein: Post vom Genie

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    Wertvolle Papiere: Stadtarchivdirektor Michael Wettengel (links) und der Historiker Ingo Bergmann präsentieren einen jüngst erworbenen Originalbrief Albert Einsteins und einen von seiner Frau Elsa. Adressat des Einstein-Schreibens ist Vetter Leopold Hirsch.
    Wertvolle Papiere: Stadtarchivdirektor Michael Wettengel (links) und der Historiker Ingo Bergmann präsentieren einen jüngst erworbenen Originalbrief Albert Einsteins und einen von seiner Frau Elsa. Adressat des Einstein-Schreibens ist Vetter Leopold Hirsch. Foto: Ronald Hinzpeter

    Albert Einstein ist ein Superstar – und alles, was sich mit seinem Namen verbindet, hat seinen Preis. Zum Beispiel Schriftliches aus der Feder des Genies. So wurde etwa vor eineinhalb Jahren ein von ihm handgeschriebener Brief, in dem er die Existenz Gottes bezweifelt, in New York für umgerechnet 2,55 Millionen Euro versteigert. Auch das Ulmer Stadtarchiv hat nun einen weiteren Brief vom berühmtesten Sohn der Stadt erworben, musste dafür allerdings deutlich weniger berappen. Welche Bedeutung das Schriftstück hat.

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