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Ulm: Brandanschlag auf Synagoge Ulm: Es bleibt mehr zurück, als nur als ein schwarzer Fleck

Ulm

Brandanschlag auf Synagoge Ulm: Es bleibt mehr zurück, als nur als ein schwarzer Fleck

Veronika Lintner
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    In Ulm wurde das fürchterliche Potenzial der antisemitischen Gewalt plötzlich sicht- und spürbar.
    In Ulm wurde das fürchterliche Potenzial der antisemitischen Gewalt plötzlich sicht- und spürbar. Foto: Thomas Heckmann

    Ein pechschwarzer Fleck an der hellen Wand. Nicht mehr und nichts weiter, es hat sich niemand verletzt. Das ist kein Schaden, der sich nicht beheben lässt. Und so etwas scheint den festen Stein der Fassade der Synagoge nicht groß zu erschüttern – also, warum eine Mahnwache? Warum all die Kameras, die Reden der Politiker, die Solidaritätserklärungen? Die Antwort ist einfach.

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