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Ulm: Bittere Pille: Ratiopharm und Teva bauen 270 Arbeitsplätze ab

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Bittere Pille: Ratiopharm und Teva bauen 270 Arbeitsplätze ab

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    In Ulm werden bei Ratiopharm und Teva zehn Prozent der Stellen abgebaut. Einer von vielen Gründen: Mit patentfreien Medikamenten wie Paracetamol ist immer weniger Geld zu verdienen.
    In Ulm werden bei Ratiopharm und Teva zehn Prozent der Stellen abgebaut. Einer von vielen Gründen: Mit patentfreien Medikamenten wie Paracetamol ist immer weniger Geld zu verdienen. Foto: Alexander Kaya (Symbolbild)

    Seit Wochen erwarten die 2700 Beschäftigten bei Ratiopharm in Ulm die schlechte Nachricht. Nun kam sie per E-Mail an jeden Mitarbeiter: Zehn Prozent der Jobs sollen abgebaut werden. Rechnerisch bedeutet dies, dass wohl 270 Mitarbeitern (2700 ist die Zahl der Festangestellten inklusive 200 im Außendienst) die Kündigung droht. Der Betriebsrat sei ebenfalls über die geplanten Maßnahmen informiert, erste Gespräche hätten begonnen. Zu einer Stellungnahme war die Arbeitnehmervertretung nicht bereit.

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