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Ulm: Aus einem todkranken Kind wurde ein glücklicher Mann

Ulm

Aus einem todkranken Kind wurde ein glücklicher Mann

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    Robert (rechts), dem vor 24 Jahren an der Uniklinik Stammzellen transplantiert wurden, und sein Vater beim Besuch in Ulm.
    Robert (rechts), dem vor 24 Jahren an der Uniklinik Stammzellen transplantiert wurden, und sein Vater beim Besuch in Ulm. Foto: Universitätsklinikum Ulm

    Kurz nach seiner Geburt war klar, dass Robert schwer krank ist. Eine Untersuchung ergab, dass bei ihm die Zahl der Blutplättchen verringert war. Schließlich die Diagnose: Der Bub litt am „Wiskott-Aldrich-Syndrom“, einem Gendefekt, der unter anderem das Immunsystem und die Blutgerinnung schwer beeinträchtigt. Jetzt stand fest: Nur eine Stammzelltransplantation würde Robert heilen können. Nach monatelanger Suche wurde eine passende Spenderin gefunden. Die Familie fuhr in die Universitätskinderklinik nach Ulm. Das war vor 24 Jahren.

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