Vergeblich warteten die Fernsehkameras am Montagnachmittag vor Saal 213 um einen triumphierenden Erwin Müller vor die Linse zu bekommen. Der scheue Drogeriekönig schickte einen seiner Anwälte, um die frohe Botschaft entgegenzunehmen: Die Schweizer Privatbank J. Safra Sarasin muss dem Drogerie-Milliardär 44,8 Millionen Euro zahlen.
Ulm