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Theatersommer: Flower Power für eine bessere Welt

Theatersommer

Flower Power für eine bessere Welt

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    Beschwingte Friedensdemo: Die Ulmer Inszenierung von „Hair“ auf der Wilhelmsburg ist ein Spektakel mit vielen Ohrwürmern – und starken Darstellern bis in die Nebenrollen. Hier tanzen (vorne von links) Volkram Zschiesche (Claude Bukowski) und Henrik Wager (George Berger).
    Beschwingte Friedensdemo: Die Ulmer Inszenierung von „Hair“ auf der Wilhelmsburg ist ein Spektakel mit vielen Ohrwürmern – und starken Darstellern bis in die Nebenrollen. Hier tanzen (vorne von links) Volkram Zschiesche (Claude Bukowski) und Henrik Wager (George Berger). Foto: Ilja Mess

    Ulm Vielleicht hat das Wassermannzeitalter ja noch gar nicht begonnen. Die Sehnsucht nach einer neuen Ära ohne Krieg und Gewalt war eine der Triebfedern der Hippie-Bewegung – und sie blieb Sehnsucht. Das Musical „Hair“, 1968 uraufgeführt, steht sinnbildlich für die Spannung zwischen den Idealen der 68er und der Realität: Es ist ein Plädoyer für eine bessere Welt. Und das kann es auch heute noch sein, wie das Theater

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