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Bundeswehr: Teufel mahnt lebendige Erinnerungskultur an

Bundeswehr

Teufel mahnt lebendige Erinnerungskultur an

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    Stauffenberg-Gedenken in der Ulmer Wilhelmsburg-Kaserne (von links): der Sohn des Hitler-Attentäters, Berthold Schenk Graf von Stauffenberg, der Befehlshaber des Ulmer Multinationalen Kommandos Operative Führung, Generalleutnant Richard Roßmanith und Ex-Ministerpräsident Erwin Teufel (von links).
    Stauffenberg-Gedenken in der Ulmer Wilhelmsburg-Kaserne (von links): der Sohn des Hitler-Attentäters, Berthold Schenk Graf von Stauffenberg, der Befehlshaber des Ulmer Multinationalen Kommandos Operative Führung, Generalleutnant Richard Roßmanith und Ex-Ministerpräsident Erwin Teufel (von links). Foto: Ludger Möllers

    Ex-Ministerpräsident Erwin Teufel (CDU) hat am Donnerstag in Ulm die Soldaten der Bundeswehr dazu aufgerufen, aus der Geschichte zu lernen. Der missverstandene Treueeid auf Adolf Hitler habe viele Offiziere daran gehindert, sich gegen den Diktator aufzulehnen: „Gehorsam darf nicht zum Verbrechen führen“, sagte Teufel während einer Gedenkfeier in der Wilhelmsburgkaserne in Ulm zum Jahrestag des Attentats auf Hitler am 20. Juli 1944.

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