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Ulm: Stehende Welle soll ein Stück Hawaii nach Ulm bringen

Ulm

Stehende Welle soll ein Stück Hawaii nach Ulm bringen

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    Auch wenn Flüsse nicht ganz mit den Wellen großer Weltmeere mithalten kann: Surfen lässt sich auch in der Region, sagen Moritz und Linus Reulein und gründeten mit fünf Mitstreitern den Verein „Ulm Surfing“. Zur ersten Marketing-Aktion gehörte diese Fotomontage.
    Auch wenn Flüsse nicht ganz mit den Wellen großer Weltmeere mithalten kann: Surfen lässt sich auch in der Region, sagen Moritz und Linus Reulein und gründeten mit fünf Mitstreitern den Verein „Ulm Surfing“. Zur ersten Marketing-Aktion gehörte diese Fotomontage.

    Was in München seit 40 Jahren Touristen und Sportler anlockt, soll nach dem Willen eines neu gegründeten Vereins auch bald in Ulm installiert werden: Eine stehende Welle. Die Eisbachwelle am Eingang zum Englischen Garten in der bayerischen Landeshauptstadt begeistert Surfer und Schaulustige aus aller Welt. „Das könnten wir auch in Ulm haben“, sagt Moritz Reulein bei der Vorstellung der Pläne des neu gegründeten Vereins „Ulm Surfing“. Reulein und sein Bruder Linus bilden zusammen mit Gabriel Geiselhart und Roman Pfeifle den Vorstand. Am Dienstagabend stellten die Surfer ihre Pläne im Kulturzentrum Gleis 44 – das auch Standort der Brettwerkstatt „Surf Repair Ulm“ ist – vor. Und zeigten damit, dass sie es ernst meinen.

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