Und wie immer bei Theo Span ist das Ganze in Mundart verfasst. Er selber nennt sich einen "Sportbanausen", hält es mit dem ehemaligen englischen Premierminister Winston Churchill, der meinte, "no sports, no sports". Das ist zum geflügelten Wort all jener geworden, die es mit der Leibesfülle nicht so genau nehmen und denen es auf ein paar Kilo mehr oder weniger Körpergewicht nicht ankommt. Aber ganz stimmt das mit dem "no sports" nicht, denn in jungen Jahren war Churchill als Schütze, Fechter und Reiter ein Ass.
Aber zurück zu Theo Span. Er nimmt alles und jedes aufs Korn. Den Fußball, die Gewichtheber, die Tennisspieler, das Schwimmen und alle Sportarten mit ihren Rekordversuchen. Zwischendurch streut er kleine Geschichtchen und Sketche ein, die er zum Teil in Schriftdeutsch verfasst hat.
Zum Schluss steht noch ein winziges Theaterstückle unter dem Titel "Dätsch mr it?".
Und jetzt noch eine kleine Kostprobe über das Joggen, selbstverständlich in Schwäbisch: "Des hau i vom Jogga, schwoißtränkte Socka. S'Hemmat verschwitzt, d'Fersa aufgeritzt, dr Grend roat und blau und an Durst hau i au! (ub)