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Soziales: Jugendpflege: Keine Lösung in Sicht

Soziales

Jugendpflege: Keine Lösung in Sicht

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    Marina Ferrante
    Marina Ferrante

    Senden Obwohl im städtischen Haushalt bereits seit Anfang des Jahres zwei Stellen für die Stadtjugendpflege finanziert sind, ist Sozialpädagogin Marina Ferrante seit ihrem Antritt im Februar 2010 allein für die Jugendarbeit in Senden verantwortlich. Denn: Die bisherige Jugendpflegerin ist seit Herbst 2009 erkrankt, wann sie wieder arbeiten kann, ist noch immer unklar.

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