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Silvester: Dieses Feuerwerk war der Kracher

Silvester

Dieses Feuerwerk war der Kracher

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    Das große Staunen in Weißenhorn: Die Innenstadt war voller Besucher, die das Profi-Feuerwerk zum Jahreswechsel genossen. Anderswo wurde fleißig privat geböllert, was einiges an Dreck produzierte. Nicole Limberger-Bayer und ihr kleiner Sohn Ananda sorgten am Dienstag in Offenhausen wieder für Sauberkeit.
    Das große Staunen in Weißenhorn: Die Innenstadt war voller Besucher, die das Profi-Feuerwerk zum Jahreswechsel genossen. Anderswo wurde fleißig privat geböllert, was einiges an Dreck produzierte. Nicole Limberger-Bayer und ihr kleiner Sohn Ananda sorgten am Dienstag in Offenhausen wieder für Sauberkeit.

    Im wahrsten Sinne des Wortes hat die Stadt Weißenhorn das neue Jahr professionell begrüßt: mit einem Profi-Feuerwerk. Die Idee kam gut an. Das Stadtzentrum war voll mit Menschen, die staunend beobachteten, welche rasch vergängliche, farbenprächtige Schönheit der Pyrotechniker Jürgen Weinstein an den Himmel zauberte. Da verzichteten viele darauf, eigene Raketen steigen zu lassen – und genau das war ja das Ziel der Stadtverwaltung. Sie wollte mit den Profi-Darbietungen erreichen, dass weniger Privat-Feuerwerk abgebrannt wird. Wie sich der Bilanz der Polizei entnehmen lässt, war es ohnehin eine der eher friedlichen, aus Sicht der Ordnungskräfte unaufregenden Silvesternächte. Einiges zu tun gab es dennoch, denn in der letzten Nacht des Jahres 2018 schlug mancher noch mal über die Stränge.

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