Sex-Touristen werden es künftig schwerer haben, sich an den Sendener Baggerseen ein lauschiges Plätzchen zu suchen. Denn ein Großteil der potenziellen Verstecke im Uferbereich wurde jetzt abgeholzt. Das bestätigt Sendens Bürgermeister Kurt Baiker auf Anfrage. 5500 Euro hat das gekostet und musste genau jetzt sein, denn: „Wir mussten in Absprache mit der Unteren Naturschutzbehörde im Landratsamt die vegetationsfreie Zeit nutzen, um die Vogelbrut nicht zu stören.“
Sex am See