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Serie "Unser Wasser": Golfclub Ulm: Warum sie in Illerrieden froh um ihre Quellen sind

Serie "Unser Wasser"

Golfclub Ulm: Warum sie in Illerrieden froh um ihre Quellen sind

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    Wasser gibt es auf dem Gelände des Golfclubs Ulm in Illerrieden reichlich. Greenkeeper Thomas Ströbele (Bildmitte) achtet auf einen sorgsamen Umgang mit den natürlichen Ressourcen.
    Wasser gibt es auf dem Gelände des Golfclubs Ulm in Illerrieden reichlich. Greenkeeper Thomas Ströbele (Bildmitte) achtet auf einen sorgsamen Umgang mit den natürlichen Ressourcen. Foto: Alexander Kaya

    Mitte der 1980er-Jahre hat der Golfsport in Deutschland einen regelrechten Boom erfahren. Bernhard Langer sorgte international erstmals für Aufsehen und zwischen Nordsee und den Alpen entstanden immer mehr Golfanlagen. Nur mit dem Image hatten die Verfechter des Golfsports noch ordentlich zu kämpfen. Man war sich uneins über den ökologischen Wert von Golfanlagen. Unter Naturschützern galten sie als Inbegriff allen Übels: künstliche Grünflächen, die scheinbar nur durch exzessiven Einsatz von Wasser, Dünger und Pestiziden überlebensfähig sind. Die Sportler hingegen befanden: Ein Golfplatz ist Natur pur. Die Fronten waren nicht selten verhärtet. Doch das hat sich geändert.

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