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    2011 wurde ein provisorischer Steg für Fußgänger errichtet. Nach Ansicht vieler Bürger gibt es zu einer befahrbaren Brücke jedoch keine Alternative.
    2011 wurde ein provisorischer Steg für Fußgänger errichtet. Nach Ansicht vieler Bürger gibt es zu einer befahrbaren Brücke jedoch keine Alternative. Foto: Andreas Brücken

    Wie geht es weiter mit der Brücke in Witzighausen? Auf diese Frage wollte Stadträtin Eva Simon (CSU) bei den Haushaltsberatungen von der Verwaltung eine Antwort. Im diesjährigen Haushaltsplan taucht kein Geld für die Brücke auf. Wie Bürgermeister Kurt Baiker erklärte, sind jedoch noch 20000 Euro übrig, die im vergangenen Jahr überplanmäßig in den Haushalt für die Brückenplanung eingestellt worden sind. Die Summe genüge, da mit dem Bau 2012 ohnehin nicht mehr begonnen werden könne. „Wir werden dieses Jahr sowieso keine Genehmigung bekommen“, sagte Baiker der Neu-Ulmer Zeitung. Zur Auswahl stünden drei mögliche Varianten: eine Brücke ausschließlich für Radfahrer und Fußgänger; eine Brücke für Radfahrer, Fußgänger und Autofahrer und zwei separate Brücken, davon eine für Autofahrer und eine für Radfahrer und Fußgänger. Der Bauausschuss muss darüber diskutieren. Er selbst sei „noch ganz offen“, erklärte Baiker.

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