Ein Notruf geht bei der Sendener Stützpunktfeuerwehr ein: Unfall auf der B28. Eine Mannschaft rückt schnell aus, nach zwei Stunden sind die Männer und Frauen wieder zurück im Gerätehaus. „Die meisten Leute denken, dass der Einsatz ab da vorbei ist“, sagt Kreisbrandrat Bernhard Schmidt. Von der Präsenz in der Öffentlichkeit her stimme das auch gewissermaßen – doch nicht für interne Tätigkeiten. Dort ist eher das Gegenteil der Fall: „Nach dem Einsatz beginnt die Arbeit erst“, sagt Schmidt.
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