Tafel: Standort-Entscheidung wird verschoben
Möglicherweise kann die Hilfseinrichtung doch in ein Gebäude ziehen. Der Stadtrat spricht in seiner kommenden Sitzung erneut darüber.
Wohin zieht die Sendener Tafel? Diese Frage beschäftigt sowohl ehrenamtliche Helfer als auch Stadtverwaltung und Anwohner. Eine Entscheidung fiel am Dienstag im Planungs-, Bau- und Umweltausschuss nicht – sie wurde um eine Woche hinausgeschoben. Denn die Stadt hofft, eventuell noch einen alternativen Standort von einem privaten Anbieter anmieten zu können.
Es waren zahlreiche Interessierte in den Sitzungssaal gekommen, um die Entscheidungsfindung in Sachen Tafel zu verfolgen – diesmal umsonst. Klar sei, sagte Bürgermeister Raphael Bögge, dass die Tafel, die wegen des Bahnhofsumbaus aus der Borsigstraße wegziehen muss, zeitnah einen neuen Standort brauche: „Wir sollten das nicht monatelang aufschieben.“ Dennoch er sei dafür, die Entscheidung auf kommenden Dienstag zu vertagen und stimmte, wie das restliche Gremium, dem Antrag von Bernd Bachmann (SPD) zu. Es habe zwar, so Bögge, vonseiten mehrerer Privateigentümer bereits Absagen gegeben, doch „bei einem sind wir noch dran“. Zudem sei die Verwaltung auch offen für weitere Vorschläge.
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