Schon drei Jahre ist es nun her, als der Sendener Stadtpark in Teilen einer Mars-Landschaft glich. Schwere Baufahrzeuge waren angerückt, um das Erdreich von Arsen und Quecksilber zu befreien – ein Erbe der Firma Gagstätter. Nach dem Ende der aufwendigen und acht Millionen Euro teuren Altlastensanierung schien es, als sei der Spuk vorbei.
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